Kategorie: Krebs

„Spontanheilung“ – Wunder sind möglich

Spontanheilungen geben Wissenschaftlern noch viele Rätsel auf Es gibt kaum sichere Angaben darüber, wie häufig Menschen spontan von einer Krebserkrankung geheilt wurden Geschätzt wird eine Zahl von einer Spontanremission pro 80-100000 Krebserkrankungen Da bei Patienten, die sich nicht von einem Arzt behandeln lassen, eine ausführliche medizinische Diagnostik fehlt, liegen die Zahlen wahrscheinlich deutlich höher Spontanheilungen (-rückbildungen) sind medizinisch definiert als ein komplettes oder teilweises Verschwinden eines bösartigen Tumors in Abwesenheit aller Behandlungen... weiter lesen

Säure-Basen-Ernährung bei Krebs ?

Krebspatienten können sich selbst viel Gutes tun, wenn sie darauf achten, dass ihre Ernährung viele Basenbildner enthält Tumorzellen wachsen nach allen Erfahrungen wohl in einem sauren Stoffwechselmilieu besonders gut Gleichzeitig werden Abwehrzellen, die gegen Krebszellen aktiv werden könnten, durch Übersäuerung gehemmt... weiter lesen

Appell an Politik, Krankenkassen und Ă„rzte ….

Mit einem Appell an Politik, Krankenkassen und Ärzte für eine integrative Krebsmedizin ist am Sonntag den 13052007 der 13 Internationale Kongress für Biologische Krebsabwehr zu Ende gegangen Zum Wohle der Patienten müsse sich das Gesundheitssystem für einen ganzheitlichen Ansatz öffnen: konventionelle Verfahren müssen mit biologisch-ganzheitlichen Methoden kombiniert werden Im Mittelpunkt solle immer die enge und vertrauensvolle Beziehung zwischen Patient und Arzt stehen "Die Erkenntnisse über die Erfolge ganzheitlicher Behandlungen werden in der herrschenden Medizin zu wenig... weiter lesen

Bestrahlung bei Krebs Chancen und Risiken

Im Gegensatz zur Chemotherapie, bei der sich das Medikament im ganzen Körper verteilt, sind Bestrahlungen örtlich begrenzt einsetzbar Bei der Strahlentherapie wird der Tumor mit energiereicher Strahlung bombardiert Obwohl mit hohem technischen Aufwand versucht wird, nur die Krebsgeschwulst zu treffen, lässt es sich nicht vermeiden, dass auch gesundes Gewebe angegriffen wird Die Strahlen erzeugen Unmengen von chemisch aggressiven Partikeln, die freien Radikale Diese zerstören die Molekülbindungen in der Zelle und führen zu deren Absterben Im Tumor ist das nötig und gewollt Im... weiter lesen

Flavonolreichen Ernährung schützt vor Krebs

Unter Anderem Zwiebeln, Äpfeln, dunkle Beeren und bestimmte Gemüse wie Grünkohl können das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs deutlich senken Ursache seien die darin enthaltenen Flavonole, teilte das Deutsche Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke (DIfE 16042007) Das habe eine US-amerikanische Ernährungs- und Krebsstudie mit 183 518 Teilnehmern gezeigt Studienteilnehmer, die mit ihrer Nahrung am meisten Flavonole aufnahmen, hatten demnach im Vergleich zu Teilnehmern mit dem geringsten Verzehr, ein um 23 Prozent vermindertes Risiko an Bauspeicheldrßsenkrebs zu... weiter lesen

Wirksamkeit der Chemo bei Krebs?

Die Entscheidung für oder gegen eine Chemotherapie sollte gut überlegt werden, am besten zusammen mit einem Arzt, der sowohl schulmedizinische als auch immunbiologische Therapieverfahren kennt Gute Erfolge hat die Chemotherapie bei Leukämie, lymphatischen Krebsarten und Hodenkrebs In vielen Fällen kommt sie nur als unterstützende Behandlung in Frage Eingeschränkt wirksam ist eine Chemotherapie in der Regel bei Krebs der Speiseröhre, der Schilddrüse und der Bauchspeicheldrüse, bei Gallenwegs-, Leber- und Nierenkrebs, bei Blasenkrebs und bei Krebs der Lunge und der Haut Auch bei... weiter lesen

Kann sich der Mensch selbst vom Krebs heilen?

Vitamin B 17 - Aprikosenkerne und Co"Ja ZEHNTAUSENMAL JA! !", schreibt Phillip Day in seinem Buch "Stahl, Strahl, Chemo vom langen Ende eines Schauermärchens" geradezu enthusiastisch Bedeutet dies, dass B 17 ein Wundermittel ist Nun, vor unrealistischen Erwartungen möchten wir hier warnen- und auch davor, diesen Artikel als medizinische Empfehlung zu betrachten Er hat allein informative Qualität und soll niemanden davon abhalten, bei einer Krebserkrankung ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen Bestimmt braucht man aber vor B 17 keine Angst zu haben- und sollten die Medien künftig das... weiter lesen

Johanniskraut gegen Angst und Depression?

Johanniskraut ist das wichtigste pflanzliche Medikament gegen Angst und Depressionen Die gute Nachricht: Johanniskraut hat keine Nebenwirkungen (J Affective Dis 2004, 82: 303–7) Die Autoren haben die Ergebnisse aus drei Studien mit 594 Patienten zusammengefasst, die unter milden Depressionen litten und Johanniskraut mindestens 6 Wochen lang eingenommen hatten Anschließend wurden die Daten mit Studienergebnissen klassischer Antidepressiva wie Mirtazapine und Amitriptyline verglichen Typische Nebenwirkungen synthetischer Antidepressiva sind Müdigkeit, Magen-Darmbeschwerden und sexuelle... weiter lesen

Antioxidantien unterstĂĽtzen Krebsbehandlungen

Antioxidantien schützen vor oxidativen Prozessen im Körper, besonders vor einem übermaß an sogenannten Freien Radikalen Diese aggressiven chemischen Verbindungen werden sowohl aus der Umwelt (zB Rauch, Luft etc) aufgenommen und entstehen auch im Lauf von Prozessen im Stoffwechsel Nehmen Radikale im Körper überhand, werden viele Prozesse im Körper massiv gestört Antioxidantien übernehmen im Körper daher eine sehr wichtige, schützende Funktion Sie können ein übermaß an Freien Radikalen in verträglichere Verbindungen umwandeln und abbauen Ihre schützenden Funktionen können sie... weiter lesen

Selen gegen Lymphödeme

Die Behandlung mit Natriumselenit verringert bei Patienten mit Mundboden- und Zungengrundkarzinom die Bildung von Lymphödemen Das hat eine randomisierte Placebokontrollierte Studie der Chirurgischen Uniklinik Dresden gezeigt (Deutsche Zeitschrift fßr Onkologie 2006;38: 87–92) Nachblutungen werden verhindert Ähnliche Ergebnisse brachte eine Studie aus der Klinik für HNO-Erkrankungen im Südharz-Krankenhaus Nordhausen Dort erhielten Patienten mit Kopf- Hals-Tumoren nach Radiochemotherapie acht Wochen lang dreimal täglich 200 mg Selen Die Ödeme gingen damit deutlich zurück Bei den... weiter lesen

Inhaltsstoffe des Granatapfel bremsen Prostata- und Brustkrebs

Prostatakrebs-Patienten können offenbar ihren PSA-Wert wesentlich länger stabil halten, wenn sie täglich ein Glas Granatapfelsaft trinken In einer US-Studie verlängerte das Getränk den Zeitraum, in dem sich der Wert des Prostata-spezifischen Antigens (PSA) verdoppelte, um 39 Monate auf die vierfache Zeit Der PSA-Wert gilt als der wichtigste Verlaufsindikator bei Prostatakrebs Je langsamer der PSA-Wert steigt, desto besser die Prognose und Lebenserwartung Alle Patienten der Studie hatten trotz vorheriger Operation oder Bestrahlung wieder steigende PSA-Werte, was ein Fortschreiten der... weiter lesen

Simonton Training – mehr Lebensqualität und Lebenszeit

Vor über 30 Jahren beobachtete Dr Simonton – zusammen mit seiner Frau, der Psychologin Stephanie Matthew Simonton – dass es einigen Krebskranken trotz ihrer schweren Krankheit erstaunlich gut ging, während andere, die bei weitem nicht so schwer erkrankt waren, viel mehr litten Carl und Stephanie Simonton fanden heraus: Patienten, die aktiv an ihrem Heilungsprozess mitwirken, geht es besser Das Ehepaar erarbeitete daraufhin Methoden, mit denen Patienten wieder Zugang zu ihrem Inneren bekommen Die Patienten lernen das Simontontraining – also, sich selbst besser wahrzunehmen und sicher... weiter lesen

Qigong fördert Selbstheilungskräfte

Guolin-Qigong ist eine in China entwickelte Übungsfolge, die zum medizinischen Qigong der Traditionellen Chinesischen Medizin gehört und hauptsächlich bei Krebserkrankungen angewendet wird Es sind Bewegungsübungen, die – mit einer besonderen Atemtechnik verbunden – die Selbstheilungskräfte des Menschen fördern Die Chinesin Prof Guo Lin entwickelte diese Technik des Qi-Atmens als Krebstherapie aus alten buddhistischen und daoistischen Übungen, nachdem sie selbst im Alter von 40 Jahren an metastasierendem Unterleibskrebs erkrankt war Sie heilte sich mit dieser Therapie selbst und... weiter lesen

Enzyme in der Krebstherapie

Die Redifferenzierungstherapie Immer wieder gibt es neue vielversprechende Ansätze zur Behandlung von Krebs Viel beachtet wird zur Zeit die Redifferenzierungstherapie nach Dr Kremer Der Molekularforscher führt die Entwicklung einer Krebszelle auf Zellstress zurück, der beispielsweise durch freie Radikale ausgelöst wird Sein Behandlungskonzept hat das Ziel, Krebszellen in normale Zellen zurück zu verwandeln statt sie zu zerstören In klinischen Studien konnte Dr Kremer bereits zeigen, dass es möglich ist, die Entwicklung einer gesunden Zelle zu einer Krebszelle umzukehren Die... weiter lesen

Vitamin C wirkt gegen Krebs

Offensichtlich hatte Nobelpreisträger Linus Pauling doch recht: Vitamin C in hoher Dosierung wirkt auch gegen Krebs Inzwischen gibt es einige Studien, die seine Arbeiten belegen Man spßrt es nicht und es tut nicht weh: Das Tßckische an einem Vitamin- C-Mangel ist, dass man ihn lange nicht bemerkt Krebspatienten leiden besonders häufig an Vitamin-C-Mangel, aber die meisten wissen es nicht Besonders nach einer klassischen Behandlung mit Operation, Strahlen oder Chemotherapie ist der Verbrauch an Vitamin C, aber auch an anderen Antioxidantien so hoch, dass der Spiegel unter die... weiter lesen

Tee-Extrakt lindert Schäden bei Strahlentherapie

Aufgüsse aus schwarzem und grünem Tee helfen gegen Rötungen und Entzündungen der Haut, die durch eine Strahlentherapie ausgelöst werden Das ist das Ergebnis einer Untersuchung an 60 Patienten, die am Universitätsklinikum Freiburg und an der University of California durchgeführt wurde Die Patienten wurden wegen verschiedener Tumorerkrankungen bestrahlt, ihre Haut war dadurch gerötet oder entzündet Die verletzten Stellen wurden mit dem im Krankenhaus üblichen Hautpflege-Programm sowie zusätzlich mit Tee-Auflagen behandelt Dabei... weiter lesen

Phytoöstrogene schützen vor Lungenkrebs

Wer reichlich Phytoöstrogene in Form von Soja, Hülsenfrüchten, Leinsamen oder anderem Getreide isst, senkt sein Lungenkrebsrisiko um bis zu 46% Dies ist das Ergebnis einer Studie, die den Zusammenhang zwischen Phytoöstrogenaufnahme und dem Risiko für Lungenkrebs untersuchte (Schabath, Hernandez) Dazu wurden die Ernährungsgewohnheiten von 1674 Patienten mit Lungenkrebs mit denen von 1735 gesunden Menschen verglichen Über einen Zeitraum von 8 Jahren wurde gefragt, wie der Teilnehmer der Studie sich ernährt hatte Gleichzeitig wurden die Rauchgewohnheiten... weiter lesen
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