Dr. Cornelis Moermann eine Geschichte über viele erfolgreiche Krebsbehandlungen

In einer kleinen Serie möchte ich Ihnen weitgehend vergessene Krebstherapien vorstellen, die bereits vor 50 Jahren funktioniert haben.  Erfolgreiche „Krebsmediziner“ hatten bereits vor Jahrzehnten ein Verständnis davon was Krebs ist und darauf aufbauend Therapien die beachtliche Erfolge erzielten.

Bereits vor Jahrzehnten gab es Ärzte die Krebs ganzheitlich gesehen und und erfolgreich therapiert haben. Und das nicht nur in Einzelfällen und bei Menschen in oft weit fortgeschritten Erkrankungs-Stadien. Ärzte und Ärztinnen wie Dr. Cornelis Moermann, Dr. Dr. Paul Gerhard Seeger, Dr. Johannes Kuhl, Dr. Josef Issels, Dr.Waltraud Fryda, Dr. Budwig oder Dr. Gerson haben vielen Menschen ein neues Leben geschenkt, die von der Schulmedizin zuvor als austherapiert zum Sterben nach Hause geschickt wurden. Vor diesem Hintergrund wollen wir das Erbe dieser menschenfreundlichen „Heiler“ lebendig erhalten, wieder belebt. Auch dann wenn die orthodoxe Medizin, heute wie damals die mit Ganzheits- und Ernährungstherapien erzielten Erfolge bestreitet. Hier möge sich einfach jeder Selbst eine Meinung bilden, indem er die Publikationen dieser Ganzheitsmediziner und deren Kasuistiken studiert. Denn eines muss allen Krebspatienten klar sein: Bei fortgeschrittenen Erkrankungen hat die Schulmedizin bis heute kein wirklich funktionierendes Therapieangebot, das Heilung verspricht. Ja die Medizin hat nach wie vor nicht verstanden was Krebs überhaupt ist. Auch wenn die Herren Professoren immer von den großen Verbesserungen bei den Therapieerfolgen reden, lässt sich dies in der Praxis nur bei Frühfällen erkennen durchgreifende und reproduzierbare Erfolge werden von den nackten Zahlen leider nicht gestützt. Viele aggressive Krebsarten haben noch wie vor noch eine 5 Jahres Überlebensrate im einstelligen Prozentbereich.

Cornelis Moermann ein holländischer Arzt, der über Jahrzehnte ungewöhnliche Krebsheilungen erzielt hat.

Cornelis Moermann, ein holländischer Arzt, war in den 1940er bis in die späten 1970er Jahre in der Forschung und der praktischen Krebsheilkunde aktiv. In seinen frühen Jahren machte er Untersuchungen mit Brieftauben. Mit diesen hatte er sich seit seiner Kindheit beschäftigt. Brieftauben waren im bekannt als Lebewesen mit außerordentlicher Energie und extremer Sauerstoffversorgung und entsprechend leistungsfähigen Zellstoffwechsel. In seinen Versuche sah er dass die Tiere nahezu niemals eine Tumorerkrankung hatten. Auch dann nicht wenn man dies durch entsprechende Beeinflussung, provozieren wollte, indem man Tumorzellen verabreichte. Das Abwehrsystem gesunder Tauben ist derart effektiv, dass es mit solchen Einflüssen problemlos fertig wurde.

Experimentell hat Dr. Moermann nachgewiesen dass der gesunde Stoffwechsel seiner Brieftauben von der ausreichenden Zufuhr bestimmter Substanzen und Mikronährstoffe abhängt. Als besonders relevant erkannte der die folgenden Stoffe: Zitronensäure, Eisen, Jod, Schwefel, Vitamin A und Vitamin B und Vitamin C  und E und einige Spurenelemente wie Selen. Bei einem Mangel an einer, oder von mehreren der Substanzen hatte das bei den Tauben schwerwiegende Auswirkungen auf deren Leistungsfähigkeit, Gesundheit und deren Schutz gegen Tumore. Er sah eine deutlich verschlechterte Zellatmung mit allen ihren negativen Begleiterscheinungen bis hin zu bösartigen Zell- und Gewebe-Veränderungen.

Moermann fand heraus, in einem gesunden Stoffwechsel, mit allen erforderlichen Mikronährstoffen, gibt es einen Krebsschutzfaktor. Damit ist der Organismus in der Lage die Entwicklung von veränderten Zellen, die als Krebszellen bezeichnet werden, zu verhindern. Selbst dann wenn Schädigungsfaktoren, wie bestimmte Krebsgifte oder andere negative Einflüsse, etwa durch Stress auf die Zellen, einwirkten, konnte der mit allem versorgte, gesunde und abwehrfähige Organismus sich gegen die Vermehrung von Krebszellen und damit der Entstehung eines Tumors zur Wehr setzen.

Die erste ungewöhnliche Heilung erreichte Dr. Moermann ab 1939 mit einem Krebspatienten der mit einem massiv metastasierenden Krebsleiden aus dem Krankenhaus als austherapiert nach Hause geschickt wurde. Herr Brinkmann, wie der Betroffene hies stellte sich bei Dr. Moermann in der Praxis vor. Dr. Moermann hat Leendert Brinkmann von seinen Taubenversuchen erzählt und ihn gefragt ob er eine Therapie nach den dort gewonnenen Erkenntnisse versuchen wolle, womit dieser einverstanden war. Er willigte ein und ermutigte Dr. Moermann, dass durch den Therapieversuch bei Ihm eventuelle weitere Erkenntnisse gewonnen werden könnten, die später anderen Menschen nützen. So führte Dr. Moermann seine Ernährungs- und Vitalstofftherapie durch. In den folgenden Monaten überflutete Dr. Moermann seinen Patienten durch eine spezielle Diät und Ergänzung bestimmter Stoffe geradezu, mit den 8 als wichtig erkannten Nährstoffen. Die Moermann Diät machte im Wesentlichen die folgenden Vorgaben:

  • Kein Fleisch, Fisch oder Geflügel.
  • Statt Kaffee, Tee, oder anderen Getränken musste Brinkmann frisch gepressten Saft von Roten Rüben, Möhren, sauren Äpfeln und Birnen trinken.
  • Zitronen- gemisch mit Apfelsinensaft
  • Kein Zucker und keine stark gesüssten Lebensmittel, wenig Salz
  • täglich 1/2 Liter Buttermilch
  • Dunkles (Vollkorn) Brot mit Butter und Käse, keine Kartoffeln
  • Erlaubt war ungeschälter Reis und Salate bzw. Gemüse aus Gurken, Rote Beete, Karotten, Erbsen, Zwiebeln, Sellerie usw. auch Spargel war erlaubt, sowie Suppen aus genanntem Gemüse und Muse aus sauren Früchten. Falls erforderlich zum Abführen 1-3 x täglich 1EL Olivenöl.

Der Patient Brinkmann befolgte die Diät und sollte es nicht bereuen. Letztlich wurde er fast 90 Jahre alt und nachdem er 1940 mit Dr. Moermanns Diät den Krebs besiegte, lebte er noch fast 35 Jahre. Und das wohlgemerkt als von der Medizin zum Sterben nach Hause geschickt. Dr. Moermann, ermutigt von diesen ersten Erfahrungen, kam dadurch umso mehr zu der Erkenntniss dass Krebs keine lokale Krankheit, sondern eine Stoffwechsel Mangelerkrankung und somit des gesamten Körpers ist. Als Dreh- und Angelpunkt einer dauerhaften Krebsheilung erkannnte er die ausreichende Verfügbarkeit aller Vitalstoffe und resultieren daraus ein Stoffwechsel, der zur Oxydation tendiert. Ganz im Gegensatz zu einem Tumorstoffwechsel, bei dem durch Zellatmungsstörungen die anaeroben Gärung überwiegt. Ein kranker, nach Heilung strebender Stoffwechsel bei dem immer mehr Milchsäure im Tumorgewebe entsteht, die wiederum das Wachstum und die Entartung weiter anheizt.  Moermann hat auch erkannt, dass dieser Prozess reversibel ist,so lange die Reaktionslage eines Patienten noch ausreichend das Mileu umzusteuern.

Hier steht die Erfahrung und Erkenntnis der meisten Ernährungsmediziner auf dem Krebsgebiet im krassen Widerspruch zum Postulat der Schulmedizin, welche im Tumor die eigentliche Krebserkrankung und die Tumorzelle immer als irreversibel mutiert sieht.

Mit jedem weiteren Therapieerfolg den Dr. Moermann zu verzeichnen hatte, reifte in Ihm der Wunsch seine Erfolge zu dokumentieren und zu publizieren, um auch andere Ärzte und Betroffene zu ermuntern einen Versuch mit seinen Erkenntnissen zu machen. Die Erfolge von Dr. Moermann auf dem Krebsgebiet sprachen sich so auch bei anderen Ärzten herum und die Zahl der positiven Berichte und Heilungserfolge nahm landesweit zu. Bedauerlicherweise kam es dann wie es kommen musste und wie es auch anderen erfolgreichen Ernährungs- und Ganzheitsmedizinern auf dem Krebsgebiet erging. Mit Lügen, Ignoranz und Falschinformationen wurde Dr. Moermann als Spinner und Quacksalber verächtlich gemacht. Seine nachgewiesenen Therapieerfolge wurden angezweifelt oder nicht zur Kenntniss genommen. Heute weis kaum noch jemand von Moermanns schlüssigen und erfolgreichen Erkenntnissen und großen Erfolgen.Die Standesorganisationen der Ärzte haben im Schulterschluss mit der Politik einmal mehr eine Chance für zigtausende hoffnungsvolle und hoffnungslose Krebspatienten zerstört. Alleine durch eine Mischung aus Dogmatismus und falscher Eitelkeit und ohne jegliche Konsequenzen. An der Lebensgeschichte von Dr. Moermann sieht man, dass letztlich der Betroffene selbst den Mut und die Initiative aufbringen muss sich auch über „Außenseitermethoden“ zu informieren und diese in Eigenverantwortung durchzuführen. Beschränkt sich ein Krebspatient in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium auf die schulmedizinisch gebotenen Möglichkeiten, ohne Alternative in Betracht zu ziehen die auf eine Mileuverbesserung abzielen, dann verzichtet er bewusst auf Heilungschancen.

Linktipp: https://www.topfruits.de/wissen/krebs

Zuversicht ist das Wissen und die innere Sicherheit, dass es immer einen Weg gibt, auf dem es vorwärts oder weiter geht. Die Zuversicht nähren bedeutet den Blick auf diesen Weg zu schärfen und nie zu verlieren.

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