Wie wissenschaftlich ist eigentlich die Schulmedizin ?

Die Schulmedizin schießt nach wie vor ständig gegen die Naturheilkunde, gegen Heilpraktiker und unkonventionelle Alternativ- oder komplementäre Heilungsansätze. Deshalb sei die Frage gestellt: Wie wissenschaftlich ist eigentlich die Medizin ? Wie gut und vor allem wie reproduzierbar sind ihre Ergebnisse der Medizin bei chronischen Krankheiten wie etwa bei Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, MS und dergleichen?

Hat die Medizin die sich auf Ihre Beweisführung beruft überhaupt einen berechtigten Grund Ihre Verfahren als das allein Richtige hinzustellen? Alles andere dagegen als unkalkulierbares Risiko, vor dem zu warnen sei?

Wird mit Methoden der Ganzheitsmedizin oder Erfahrungsheilkunde bei Patienten „falsche Hoffnung“ geschürt, auch wenn ihnen die Schulmedizin garnicht (mehr) helfen kann ? 

Dazu die Wissenschaftlerin Caryle Hirshberg eine führende Expertin, die Jahrelang auf dem Gebiet ungewöhnlicher Heilungen geforscht hat. Sie sagt: Falsche Hoffnung ist ein Oxymoron, d. h. die beiden Wörter zusammen ergeben keinen Sinn. So etwas wie falsche Hoffnung gibt es nicht. Hoffnung ist schon von der Definition her etwas Positives und kann nicht falsch sein. Wir Menschen brauchen alle Hoffnung in unserem Leben und wir verstehen alle, was das bedeutet. Wenn wir einen anderen Begriff wählen sollten, könnten wir es eher „verantwortungsbewusste Hoffnung“ oder „ethische Hoffnung“ nennen, womit ich sagen will, dass Patienten, die die Geschichten von Menschen, die wieder genesen sind, hören oder lesen, dadurch automatisch eine Ermutigung und moralische Stärkung erfahren, die sie ohne diese Berichte nicht hätten.

Wenn also jemand befürchtet, dass man in Patienten falsche Hoffnungen weckt, umgeht er damit einfach das Eingeständnis vor sich selbst, dass wir den Vorgang nicht verstehen, dass wir nicht in der Lage sind, das Ganze in Formeln oder Rezepte und Vorschriften zu fassen, noch dass wir solche Arten der Genesung vorhersagen können. Aus diesem Grunde wollen wir sie manchmal nicht einmal genauer betrachten. Wenn von der Medizin, oder den Behörden der Begriff „falsche Hoffnung“ in diesem Sinne gebraucht wird, wird damit jede Möglichkeit im Keim erstickt, den großen Wert dieser Fallgeschichten herauszufinden, oder die Bedeutung desjenigen, der das alles durchlebt hat, anzuerkennen. 

Man muss leider den Verdacht hegen, dass die Medizin keinerlei Interesse daran hat außergewöhnliche Fälle genug zu studieren um gerade aus diesen zu lernen um damit die künftigen Heilungserfolge zu verbessern. Man könnte sogar sagen, die medizinische Wissenschaft und Forschung steht sich gerade selbst im Wege und verhindert echte Fortschritte, durch die Art und Weise wie heute Forschung betrieben wird.

Schaunen wir uns dazu ein paar Fakten an. Die laufende evidenzbasierte Studie von Clinical Evidence, eine Initiative von The BMJ (https://www.bmj.com), hat die Wirksamkeit von 3.000 gängigen Interventionen untersucht. Dabei erwiesen sich nur 11% der medizinischen Behandlungen bei Krebs mit wissenschaftlicher Basis als heilsam. Eine der größten Meta-Analysen zu zytotoxischer Chemotherapie als Einzeltherapie, bei den 22 häufigsten Krebsarten bei Erwachsenen, wurde an der Universität von Sydney durchgeführt. Die 2004 veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass die FünfJahres-Prognose dieser Therapie geradezu deprimierend ist. Die Studie umfasste 73.000 Australische und 155.000 Amerikanische Krebspatienten.

Nur bei 2,1% der Amerikaner und 2,3% der Australier verbesserte die Chemotherapie das Fünf-Jahres-Überleben! 13 Mit einem solchen Prozentsatz schneidet Chemotherapie schlechter als ein Placebo ab. Trotzdem ist sie mit Abstand die bevorzugte Therapie für Krebs in einem fortgeschrittenen Stadium (III und IV).  Wer glaubt dass sich seitdem viel getan hat, der ist leider schief gewickelt, denn im Wesentlichen werden heute noch die selben Subtanzen auf die selbe Art und Weise verwendet wie damals.  Was den Patienten oft als Erfolg verkauft wird ist ein „Ansprechen“ der Therapie, aber nicht ein verlängertes Leben, bei gleichzeitig  bestmöglicher Lebensqualität. Aber nur darum geht es dem Patienten.

Um einen Nutzen einer bestimmten (neuen) Chemo Variante heraus zu stellen und eine Zulassung zu bekommen wird oft nur ein Zytostatika  mit einem noch schlechteren verglichen. Dabei liegt der Vorteil einer neuen oder veränderten Substanz dann oft nur im niedrigen zweistelligen % Bereich. Und das in aller Regel im vergleich zu einer Therapie die zuvor schon keine guten Erfolge verzeichnet hat. Und zwar nicht Heilungserfolge, davon spricht die Medizin in dem Zusammenhang nur SEHR selten, sondern um Therapieerfolge, was aus sicht des Patienten natürlich etwas vollkommen anderes ist. Siehe auch: https://www.bmj.com/content/371/bmj.m3434

Eien nach den Leitlinien durchgeführte Krebsbehandlung führt in 40% der Fälle zu einem Voranschreiten der Krankheit und zu einer Metastasierung. Ob die Rate  ohne die meist obligatorische Chemo, also bei alleiniger OP besser wäre ist nicht bekannt, da es diese Behandlungsoption in den meisten Studien nicht gibt. Die 10-Jahres-Überlebensrate nach erfolgter Metastasierung liegt seit 20 Jahren bei 10%. Das ist leider die bittere Realität, auf die unsere Mediziner in Interviews so stolz sind.  

Britische Wissenschaftler untersuchten die Todesraten bei Brust-und Lungenkrebspatienten innerhalb von 30 Tagen nach Beginn der Chemotherapie. Die Ergebnisse wurden in The Lancet Oncology veröffentlicht.  2014 starben demnach in England fast 1.400 Patienten mit entweder Brust- oder Lungenkrebs innerhalb eines Monats nachdem Chemotherapie gegeben wurde.

Mit großem Understatement schrieben die Forscher über diese Patienten, dass sie „eher Schaden erlitten haben.“ Die Forscher riefen dazu auf, „Routinedaten über klinische Studien zu sammeln“, weil die Daten aus der klinischen Forschung sich in der Praxis als unzuverlässig erweisen. Sie waren noch vorsichtig in ihrer Wortwahl: in manchen Krankenhäusern starben nicht weniger als 50% der Patienten durch eine Chemotherapie im ersten Monat.

The Telegraph schrieb danach: „Patienten sollten über die Gefahren der Chemotherapie gewarnt werden, nachdem Forschung aufwies, dass Krebsmedikamente bis zu 50 Prozent der Patienten in einigen Krankenhäusern töten.“15 The Guardian folgerte: „Die Studie ist bahnbrechend, weil es das erste Mal ist, dass nationale Daten für 30-Tage-Mortalität nach einer Chemotherapie gesammelt und analysiert wurden.

Sie fand heraus, dass durch die Chemo tatsächlich ein größerer Teil von Patienten stirbt als in den klinischen Studien der Pharmaunternehmen.

Dr. Jem Rashbass erklärte den Unterschied, indem erläuterte, dass die Pharmaindustrie in ihren Studien Patienten mit einem hohen Risiko ausschließen, während gerade diese zur täglichen Praxis gehören.  Hier kann man sehr schön sehen wie in der ach so wissenschaftlichen Mainstream Medizin getürkt wird !  Und zwar immer so dass möglichst das gewünschte Ergebnis heraus kommt. Und dien Ergebnisse finden dann Eingang in die angeblich „wissenschaftlichen“ Therapievorschläge die man Ihnen als Krebspatient im Krankenhaus mit dem allergrößten Selbstverständnis nahelegt !

Dabei sind Iatrogene Todesfälle, das sind solche die durch schulmedizinisches Verfahren und/oder Arzneimitteln verursacht sind, Todesursache Nummer drei in Europa, das zeigt die Statistik.

BGH-URTEIL IV ZR 135/92) „… DASS JEDE KREBSTHERAPIE EIN EXPERIMENT IST, DA DIE SCHULMEDIZIN KREBS NICHT RICHTIG DEUTEN KANN“!  Siehe auch: http://www.krebshoffnung.de/chemotherapie-htm

Warum werden die Ergebnisse der Chemotherapie kaum oder gar nicht in den Mainstream-Medien diskutiert? Warum werden keine Ermittlung in den europäischen Krankenhäusern durchgeführt, um
herauszufinden, ob dort ähnliche katastrophale Folgen der Chemotherapie existieren wie in der engl. Studie gesehen?

Es ist dringend an der Zeit dass die universitäre Medizin bei chronischen Krankheiten, besonders bei Krebs, von ihrem hohen Ross heruntersteigen und erkennt dass Medizin keine exakte Wissenschaft ist wie Mathe oder Physik. Und sie sollte ihre teilweise beschämendes Versagen bei der Therapie vieler chronischer Krankheiten zur Kenntnis nehmen.  Einen Grund die Zusammenarbeit mit der Natur- und Erfahrungsheilkunde zu blockieren gibt es nicht! Deren Erfolge sind nicht mehr von der Hand zu weisen bei konsequenter Herangehensweise. Und das in vielen Fällen wo die orthodoxe Medizin zuvor bereits versagt hat!

Sollte nicht längst genauer untersucht werden wie viele Menschen durch Chemo, Bestrahlung oder Medikamente zu Schaden kommen, oder sterben, im Vergleich zu denen die durch Naturheilkunde, Homöopathie oder Ganzheitsmedizin Nachteile erleiden? Erstaunlich dass man über dieses Trauerspiel in den Medien nichts hört. Machtvolle finanzielle Interessen der Apparate, Chemischen und Pharmaindustrie verhindert dies. Und unsere Politik scheint korrupt, denn genau das wäre die Aufgabe des Staates in diesen Dingen. Genauer hinzusehen und sich nicht durch Pseudoerfolge belügen zu lassen, während der medizinische Alltag und das Leben von Schwerstkranken eine andere Sprache spricht als die die von den Werbeproschüren der Pharmahersteller prangen. 

Man darf sich die Frage stellen wieso so viele Krebspatienten, mit Herzerkrankungen oder mit MS nicht kritischer nach  den Heilungsaussichten der vorgeschlagenen schulmedizinischen Standardtherapie fragen. Man darf sich ebenfalls fragen, wieso sich viele Patienten mit geradezu lächerlich schlechten Prognosen einer schulmedizinischen Therapie abspeisen lassen, nur weil diese von einem selbstsicheren und selbstbewussten Professor oder Arzt als Ultima Ratio nah gelegt wird. Womöglich noch mit einem Seitenhieb auf die Erfahrungsheilkunde oder Ernährungsmedizin, nach dem Motto: „Nicht dass auf die Idee kommen auch dies oder jenes noch zu probieren, das ist sowieso alles Nonsens“  Wie verbohrt und in ihrem eigenen Dogmatismus gefangen müssen solche Mediziner sein, dass sie Schwerkranken Patienten damit bewusst mögliche Heilungswege zu verwehren?

Endlich eine Lanze für die Ganzheitsmedizin!

Über Jahrzehnte hinweg wurden und Ganzheits-Mediziner die an echten Heilungserfolgen für Ihre Patienten interessiert waren in ein schiefes Licht gerückt. Vielfach durch Verbreiten von Lügen, Fehlinformationen oder ganz einfach indem man ihre Erfolge abgestritten hat wurden diese Menschen diskreditiert. Man hat ihnen vorgeworfen sie würden falsche Hoffnung wecken und die Gutgläubigkeit der  Menschen ausnutzen. Teilweise wurde Ihnen aus allen möglichen unsinnigen Gründen sogar der Prozess gemacht. Und dafür war ein System verantwortlich das vorher bei diesen Patenten VERSAGT hatten, wo die Ganzheits-Medizinern noch helfen konnten. Tausenden von Schwerstkranken die von der Medizin als unheilbar, mit einem Todesurteil nach Hause oder ins Hospiz  geschickt wurden, konnte noch geholfen werden! Teilweise wurden diese nachweislich geheilt viele gebessert und konnten noch Jahre ein gutes Leben führen.

Dazu noch einmal die Forscherin Caryle Hirshberg, die zusammen mit Ian Barasch über Jahre ungewöhnliche Heilungen bei schweren Krebsleiden untersucht und dokumentiert hat. In ihrem Buch „Gesund werden aus eigener Kraft“ ist zu lesen: „Ich denke, dass Ernährungsweisen oder Diäten, ebenso wie alles andere, was Menschen für sich tun können, ihnen ein Gefühl dafür vermittelt, dass sie etwas Positives für ihren Organismus tun können, und das jedes Mal, wenn sie es tun oder etwas zu sich nehmen. Natürlich ist es unbestritten, dass eine Ernährungsweise, die fettreduzierend ist und eine erhöhte Nährstoffzufuhr bewirkt, bei der man sorgfältig darauf achtet, wie man die Nahrung kaut, wie man sie zubereitet und wo man sie kauft, bei jedem Menschen einen positiven Effekt auf den ganzen Organismus haben muss.“

Wenn Ärzte mehr über unerwartete Genesungen wüssten, wenn beispielsweise bekannt wäre, dass sie gewiss häufiger sind als gemeinhin angenommen, dann gäbe es mehr Raum für das, was die Autoren „das Wecken vertretbarer Hoffnungen“ nennen. Diese Hoffnung ist keine falsche Hoffnung. Sie beruht auf realen Möglichkeiten, nicht auf Fantasie.

Wir raten jedem chronisch Kranken sich genau und vielschichtig zu informieren und sich bei einer schlechten Prognose die Frage  zu stellen, ist das alles, was die Schulmedizin für mich tun kann?

Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?

Abonnieren Sie doch einfach unseren RSS feed!

visit