Prostataprobleme älterer Männern (Schmerzen, häufiges Wasser lassen), ein Lösungsansatz..

Und wässern sich in Seelenruhe nur die Spitzen Ihrer Schuhe … (Wilhelm Busch)

Dieser von Wilhelm Busch lustig beschriebene Sachverhalt, ist nur ein Symptom, von vielen, verursacht durch Veränderungen der Prostata , bei Männern im fortgeschrittenen Alter.  Millionen von älteren Männern, meist ab einem Alter von über 50, haben mehr oder weniger belastende Probleme, die mit einer Veränderung der Prostata einher gehen. Die Ursachen weshalb sich die Prostata mit zunehmendem Alter verändert und woher die Beschwerden rühren sind nicht eindeutig geklärt. Umschrieben wird der Ursachen-Komplex mit dem Begriff „Prostatasyndrom“.

Grund für die meist unangenehmen, in manchen Fällen schmerzhaften Symtome, können gutartige Prostatvergrößerungen (BPH), eine Prostatitis oder ein Prostata CA sein. Auch wenn durch diverse Untersuchungen ein Prostata CA ausgeschlossen werden kann, können Schmerzen und Probleme mit dem Wasserlassen den Alltag stark beeinträchtigen.

Verminderten Zeitintervalle zwischen Toilettengängen führen zu verschlechterter Erholung in der Nacht. Blasenentleerungsstörungen (Miktionsprobleme), Restharngefühl oder Kontinenzprobleme trüben das Lebensgefühl im Alltag. Oft wird von mehr oder weniger starken Schmerzen im Beckenbereich und im Rücken berichtet.

Die Medizin schlägt zur Behandlung des benignen (gutartigen) Prostatasyndroms (BPS) verschiedene Medikamente vor, die nicht ohne Nebenwirkungen sind und die keinen ursächlichen  und dauerhaften Heilungserfolg ermöglichen. Als invasive Therapie bei anhaltenden Problemen mit dem Wasser lassen gibt es verschiedene, mit Risiko und Nebenwirkungen behaftete Operationen, die auch nicht immer so erfolgreich sind wie der Patient erwartet. Für die symptomatische, chronisch abakterieller Prostatitis gibt es keine wirklich zuverlässigen Heilungsansätze .

Die Naturheilkunde empfiehlt unter anderem Kürbiskerne, Brokkoli, Sägepalmenextrakt, Brennesselsamen und einige andere Pflanzenstoffe, sowie verschiedene Mikronährstoffe als Lösungsansatz. Leider hat keiner dieser Ansätze bisher einen durchschlagenden Erfolg gezeigt und die genannten Symtome des Prostatasyndroms wirklich signifikant gebessert.  Am häufigsten noch wurden dauerhafte Erfolge  durch die Milchsäuretherapie nach Dr. Johannes Kuhl erzielt. Kasuistiken und eine Beweisführung der Wirkungsweise sind in diesem antiquarischen Titel von Johannes Kuhl zu finden. Mit den Erfahrungen von Dr. Kuhl  über die Wirkungsweise der natürlichen (pflanzlichen) Milchsäure insbesondere für die Prävention von Krebs- und anderen Leiden, sollten Sie sich unbedingt beschäftigen bevor ein „Tumorproblem“ akut wird.

Doch nun zu einer weitgehend unbekannten Therapieoption gegen bestimmte Prostatabeschwerden. Der Wissenschaftler Prof. Dr. rer. nat. Kuno Kirschfeld hat, aufgrund eigener Prostata-Probleme nach möglichen Ursachen für die damit einher gehenden Schmerzen und Miktionsprobleme recherchiert.  Siehe dazu sein Beitrag im Ärzteblatt. Dabei ist er auf eine Wirkstoffgruppe gestoßen, die im Zusammenhang mit den Beschwerden des Prostatasyndroms stehen könnte, nämlich Sekretolytika und Mukolytika. Dies sind Substanzen die bei Erkältungen eingesetzt werden um zähen Schleim zu verflüssigen.

Kirschfeld hatte dazu folgende Hypothese: Bei älteren Männern findet man in der Prostata oft eingedickte, von Leukozyten durchsetzte Sekretmassen in ausgeweiteten Drüsengängen der Prostata(1).  So genannte Mukoproteine bilden einen der Bestandteil des Prostatasekrets. Außerdem ist der Gewebedruck der Prostata bei chronisch abakterieller Prostatitis signifikant erhöht (2).  Chronisch abakterieller Prostatitis war der Befund bei Prof. Kirschfeld. Kirschfeld sah nun einen Zusammenhang zwischen verhärtetem Sekret in der Prostata und der Druckerhöhung in der Drüse. Kirschfeld vermutet, dass ein erhöhter Gewebedruck an der Genese der Schmerzen dieser Erkrankung beteiligt ist. Diese Überlegung hat Ihn zu einem Selbstversuch mit einer bis dahin bei Prostatabeschwerden kaum bekannten Substanz gebracht. Acetylcystein, eine einfaches Aminosäure hat die besagten mukolytische Eigenschaften. NAC oder NCC, wie die Substanz auch genannt wird, ist in verschiedenen schleimlösenden Präparaten seit langem im Einsatz.

Bei seinem  Eigen-Versuch mit der Einnahme von NAC (Acetyl Cystein) hat Kirschfeld dann erstaunlich positive Erfahrungen gesammelt. Bereits nach kurzer Zeit haben sich die Probleme bei Ihm  gebessert und sind nach einiger Zeit ganz verschwunden. Als Begleiterscheinung hat sich ein auf erhöhter PSA Wert , der mit einer vergrößerten Prostata, einer Prostatitis oder einem Prostata CA einher geht, normalisiert. Und das mit einer recht moderaten Dosierung von 1,2g Acetylcystein pro Tag. Seinen Verlauf und seine Erfahrungen und Denkansätze beschreibt Prof. Kirschfeld auch hier im Detail https://patents.google.com/patent/DE10337638A1/de

Was ist N-Acetyl L-Cystein?  Cystein ist ein natürlicher Eiweißbaustein, von dem in den erforderlichen Dosierungen keinerlei Risiko für Nebenwirkungen ausgeht.   Ganz im Gegenteil, Acetylcystein ist Vorstufe für Gluthation, einem für unser Immunsystem und die Energiegewinnung der  Zellen äußerst wichtigen Substanz.  N-Acetyl L-Cystein kurz NAC ist dabei eine besonders effektive Form der Aminosäure L-Cystein. Einfaches L-Cystein wird vom Körper sehr schnell verbraucht, durch die zusätzliche N-Acetyl Verbindung wird L-Cystein stabiler. Die ausreichende Zufuhr von Cystein ist wichtig für die Synthese des körpereigenen Super-Antioxidans Glutathion. Glutathion ist bei Krebspatienten nach Dr. Heinrich Kremer oft erniedrigt. Dr. Kremer legt in seinem umfangreichen Werk „Die stille Revolution der Krebs- und Aids Medizin“ dar, dass eine der Ursachen für die Krebsentstehung und Krebsmetastasierung unter anderem in einem Mangel an Gluthation (Acetylcystein) und einigen anderen Mikronährstoffen zu suchen ist.

Der Mechanismus der durch NAC zu einer Besserung der Protatabeschwerden von Kirschfeld geführt hat, könnte deshalb auch ein anderer sein, als vermutet. Vor dem Hintergrund der von Dr. Heinrich Kremer geschilderten Zusammenhänge, dürfte die Einnahme von N-Acetyl L-Cystein noch weiter reichende positive Eigenschaften für unsere Gesundheit haben, wie nur die mukolytische.  Auch eine längerfristige Wirkung wäre durchaus denkbar, wenn dem Körper Cystein in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt wird. Und das nicht nur in Bezug auf den Befund Prostatitis, sonder bei Dauereinnahme auch zur Prävention weiterer Krankheitsbilder die oft mit einem Gluthationmangel, schlechtem Immunstatus, und darnieder liegender Zellatmung einher gehen.

Acetylcystein kann als reine Substanz unter dem Namen N-Acetyl L-Cystein in Kapseln preiswert und in standardisierter Qualität gekauft werden. Als arzneiliche Zubereitung wir die Aminosäure unter verschiedenen Markenbezeichnungen als Sekretolytika und Mukolytika bei Husten und Erkältungen eingesetzt. Sekretolytika und Mukolytika sind Substanzen die eingesetzt werden um zähen Schleim zu verflüssigen, damit dieser besser abgehustet werden kann. Dies war auch der Grund weswegen Prof. Kirschfeld hier einen Zusammenhang mit eingedickten Sekreten in der Prostata gesehen und diese Substanz in einem Selbstversuch zum Einsatz gebracht hat. In verschiedenen WEB Foren kann man von weiteren Selbstversuchen mit dem Einsatz von Acetylcystein bei Prostata bedingten Beschwerden lesen, angeregt durch die Veröffentlichungen von Prof. Kirschfeld. Und das mit ähnlichen Erfolgen! Auch bei Sanego wird in den Bewertungen entsprechender Präparate ähnliches berichtet

Prof. Kirschfeld hat als Wissenschaftler auf einem andren Gebiet, in der Folge versucht seine Erfahrungen mit diesem Ansatz in medzinischen Fachblättern zu publizieren und zur Diskussion zu stellen. Vor allem auch um möglicherweise weitere Überprüfung seiner Hypothesen anzuregen. Dabei hat er immer deutlich gemacht dass es sich um einen Einzelversuch bei Ihm selbst  handelt, dem aber gleichwohl gründliche Recherchen und Überlegungen voraus gegangen sind. Was ihm dabei widerfahren ist kann man hier nachlesen. https://www.laborjournal.de/editorials/1854.php . Wie man hier liest wird es guten und hilfreichen Informationen bei medizinischen Problemen nicht leicht gemacht sich zu verbreiten. Auch dann nicht, wenn bisher von schulmedizinischer Seite noch keine, oder nur unbefriedigende  Lösungen geliefert wird. Umso mehr muss dies erstaunen da männliche Prostata-Probleme mit zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden älterer Männer zählen. Ab einem bestimmten Alter bleibt kaum ein Senior davon verschont. Wie man die „Krankheit“ dabei nennt ist für den Betroffenen völlig nebensächlich. Für diesen zählen nur die Beschwerden wie stark und wie beeinträchtigend diese im Alltag sind und wie diese möglicherweise gelindert oder beseitigt werden  können OHNE dass die Therapie mehr Probleme verursacht wie man zu beseitigen gedenkt.

In medizinischen Selbsthilfeforen kann man bei solchen unkonventionellen Erfahrungsberichten oft beobachten wie die Schreiber von vermeintliche Experten gebasht werden. Auf Veröffentlichungen wie die von Kirschfeld wird mit Ablehnung reagieren und die Beobachtungen werden als zusammenhangloser Einzelfall und Humbug abgetan sodass einem schnell die Lust vergeht seine Erfahrungen in solchen Foren mitzuteilen. Erstaunlicherweise sind die Schreiberlinge solcher Anwürfe solche die sich auf irgendwelche wissenschaftlichen Lehrbücher oder Weisheiten der Schule beziehen. In den allerseltensten Fällen könne diese Leute von eigenen Erfahrungen  berichten. Die Frage ist wie will sich die therapeutische Erkenntnis weiter entwickeln wenn man nie bereit ist über den Tellerrand der bisherigen Erkenntnis hinaus zu schauen ?  Was von diesen Foren Beiträgen damit zu halten ist darf sich jeder selbst beantworten.

Auch die Pharmalobby ist auf Plattformen wie dem Ärzteblatt schnell zur Stelle, um etwa Veröffentlichungen zu Einzelfall Beobachtungen von Betroffenen in Abrede und als Nonsens hin zu stellen, oder als Ergebnis eines Placeboeffektes abzutun. Wie das gemacht wird kann man im Ärzteblatt, in der Erwiderung  auf den vorherigen  Diskussionsbeitrage von Prof. Hirschfeld ersehen. Hier war ein Prof. Michel mit einem Statement schnell zur Stelle ;-) https://www.aerzteblatt.de/archiv/58625/Konservative-Behandlung-des-benignen-Prostatasyndroms-Schlusswort

Wichtig allerdings dass man den Interessenkonflikt am Ende des Beitrags nicht überliest! Prof. Michel hat Forschungsgelder, Berater- oder Referentenhonorare von Astellas, Boehringer Ingelheim, Pfizer und Schwarz Pharma erhalten. Man darf sich fragen was Prof. Michel macht, wenn er mal in die Situation wie Prof. Kirschfeld kommt, glaubt er dann an sein eigenes dogmatisches Statement, oder sucht er selbst vielleicht auch nach Ansätzen die im wirkliche Besserung bei seinen Problemen verschafft, wo andere Ansätze vorher versagt haben ;-)

Abschließend kann man festhalten dass Acetylcystein in der ganzen Diskussion immer als schleimlösendes Medikament bezeichnet wird. Dies ist nicht richtig, dazu wurde die Substanz nur von Arzneimittelherstellern zulassen. Wie oben geschrieben ist NAC, teilweise auch ACC bezeichnet einfach eine Aminosäure die eben AUCH mukolytische Eigenschaften hat. Der zentrale Nutzen  von NAC liegt aber nach unserer Einschätzung nicht bei dieser Eigenschaft, sondern darin dass es eben als Vorstufe für das Antioxidans Glutathion dient. Glutathion kommt laut DR. Kremer eine zentrale Bedeutung zu, wenn es um die Gesundheit unserer Zellen und einem normalen Zellstoffwechsel geht. Die Stoffwechsel-Zusammenhänge sind hier sicher noch nicht alle vollständig geklärt, man darf aber sagen dass die Recherchen, Beobachtungen und Beweisführungen von Kremer und anderen die sich mit diesen Aspekten beschäftigt haben einleuchtend sind.

N-Acetylcystein besitzt neben seinen sekretolytischen Eigenschaften nachweislich ein antioxidatives und antientzündliches Potenzial. Tierexperimentelle und In-vitro-Untersuchungen lassen hoffen, dass der Wirkstoff über die bereits zugelassenen Indikationen hinaus in Zukunft weitere Einsatzgebiete findet, z. B. bei Herz-, Nieren-und Leberkrankheiten, Tumoren oder Arthritiden. Im Tiermodell und in vitro war NAC zum Beispiel in der Lage, Karzinogene abzubauen, die DNA zu reparieren und die Progression von Tumorzellen zu inhibieren. Therapieversuche auf diesen Erkenntnisgrundlagen führen oft zu Erfolgen unterschiedlichen Grades.

Weitere nachgewiesene Eigenschaften von NAC siehe auch hier: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2012/daz-7-2012/n-acetylcystein-kann-mehr-als-sekret-loesen-studien-zeigen-neue-therapieoptionen-auf

Laut den Ausführungen von Prof. Kirschfeld ist NAC / NCC bei vorhandenen Prostatabeschwerden und erhöhtem PSA auch einen Versuch wert, bevor eine unbeliebte und mit Risiko behaftete Biopsie zum Ausschluss eines Prostata CA anberaumt wird. Nach diesem Protokoll wird bei erhöhten PSA-Werten zunächst wie bisher mittels Antibiotika versucht, wenn eine bakterielle Entzündung vorliegt, diese zum Abklingen zu bringen. Liegen keine Anzeichen auf eine bakterielle Prostataentzündung vor, gibt es prostatspezifische Beschwerden und einen erhöhten PSA-Wert, so wird zunächst nicht wie bisher eine Stanzbiopsie durchgeführt, um karzinomatöses Geschehen auszuschließen. Vielmehr werden zuerst Mukolytika, wie Acetylcystein angewendet. Normalisiert sich der PSA-Wert und klingen die Beschwerden in kurzer Zeit ab , so war die Behandlung erfolgreich, eine Stanzbiopsie erübrigt sich. Der Ansatz mit NAC/NCC hat in dem vorliegenden Fall gezeigt dass eine Wirkung sehr schnell, innerhalb 1-2 Tage eintritt. Im Erfolgsfall verhelfen die Mukolytika vor allem durch Rückstau bedingte schmerzhafte und entzündliche Prozesse günstig zu beeinflussen oder sogar zu beheben. Bleiben Beschwerden und der PSA-Wert trotz der Applikation von Antibiotika und Mukolytika hoch, so muss erst jetzt mittels Stanzbiopsie geklärt werden, ob möglicherweise ein Prostatakarzinom vorliegt. Dieses Vorgehen stellt eine ganz neue Option dar um schnell, einfach und nichtinvasiv im Rahmen einer Ausschlussdiagnose einen wertvollen Erkenntnisgewinn hinsichtlich bestehender Prostata Symptome zu erhalten.

Weiterführende und im Beitrag erwähnte Links (Stand 26.09.2020):

  • https://www.aerzteblatt.de/archiv/58624/Konservative-Behandlung-des-benignen-Prostatasyndroms-Einsatz-eines-Mukolytikums
  • https://www.laborjournal.de/editorials/1854.php
  • https://patents.google.com/patent/DE10337638A1/de
  • https://www.medizin-forum.de/phpbb/viewtopic.php?t=63575
  • https://www.symptome.ch/threads/prostatitis-heilungserfolge-und-weiterer-verlauf.65209/  (Thread enthält sehr gute Tipps)
  • https://www.sanego.de/ACC-und-Prostatitis
  • https://www.medpertise.de/prostataentzuendung-prostatitis-syndrom/medikamente/
  • https://www.topfruits.de/produkt/eine-erfolgreiche-arznei-und-ernaehrungsbehandlung-gut-und-boesartiger-geschwuelste-dr-johannes-kuhl-nachdruck
  • https://www.amazon.de/gp/product/3000362436/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s00?ie=UTF8&psc=1
  • http://www.darmhilfe.de/16prostataleiden.htm (Thread enthält sehr gute Tipps)
  • https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2012/daz-7-2012/n-acetylcystein-kann-mehr-als-sekret-loesen-studien-zeigen-neue-therapieoptionen-auf
  • https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-402010/neue-erkenntnisse-zu-einem-bewaehrten-wirkstoff/
  • https://www.prostatakrebsonline.eu/wie-entsteht-prostatakrebs/

Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann empfehlen Sie unseren Blog gerne weiter. Ich würde mich sehr freuen, wenn möglichst viele Zeitgenossen die eine oder andere Idee für sich verwerten könnten. Hast Sie eigene Erfahrungen?  Dann schreiben Sie uns eine Nachricht.

Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?

Abonnieren Sie doch einfach unseren RSS feed!

visit