Die Frau eines Krebserkranken schreibt ihre Erfahrungen
Mein Mann kam mit genau dieser Erst-Diagnosestellung Mitte 2010 dazu, stieg aber Kurz danach aus, da er zusätzlich Hyperthermie machen wollte und das ein Ergebnis dieser 40 Teilnehmer hier verfälschen hätte können.
Bei einer kĂĽrzlichen Befundbesprechung des 3-monatlichen Kontroll-CT`s erfuhren wir „zufällig“, dass er der einzige Ăśberlebende dieser Studie ist von 40 an dieser Uniklinik, aus der ĂĽbrigen Welt fehlt noch die Gesamtbewertung.
Er hatte immer wieder betont, welche Komplementär-Behandlungen – und es sind einige – er macht und auch, dass er betet, welches alles der Oberarzt für gut befand.
Vorher hatten die Ärzte in der Tagesklinik der Onkologie jedes mal den Eindruck erweckt, als glaubten sie nur an die Schulmedizin bei dieser Erkrankung. Aber wir haben bei jeder Quartals-Besprechung unsere Meinung über die Komplementärmedizin betont.
Mein Mann hatte schon bei Diagnose zu einer Ă„rztin gesagt: „Sie alle werden sich noch wundern“, als sie auf Anfrage einen Ăśberlebenszeitraum angab, den mein Mann schon längst ĂĽberschritten hat. Diese Zeitangaben des Ăśberlebens finde ich – auch nach Anfrage des Patienten – gelinde gesagt, unmöglich.
Gestern ist mein Mann wieder ins Naturheilweisenkrankenhaus, KfN, wo ihm erzählt wurde, dass „seine“ Tagesklinik der Chemo im KfN, angerufen habe und sich nach der Hyperthermie erkundigt hat !!! Auch noch ein anderer Patient der Tagesklinik sei dort. Tut sich was?? Kommt endlich die Komplementär-Möglichkeit“, die neu Erkrankten das auch vorschlägt? Und nicht nur bei gezielter Nachfrage erwähnt, dass ja so eine Abteilung „im Haus“ sei. Ein Erstdiagnose-Patient ist total ĂĽberfordert, wenn er alles selbst rausfinden soll.
Der Befund meines Mannes ist gut, Tumor grössenkonstant, Metastasen leicht zurĂĽckgegangen, keine neuen anderswo und er gilt schon lange als der „Exotpatient“, der eher wie ein Besucher aussieht, obwohl er jetzt nur die leichte Chemo hat,(5FU) die er frĂĽher noch zusätzlich bekam. Auf sein Drängen haben sie ihm jetzt zugestanden nur noch alle 14 Tage zu kommen, statt wöchentlich. Man kann sich nicht nur mit der Krankheit beschäftigen, besser ist sich auf die Gesundheit einzustellen.
Wir sind nicht nur fĂĽr uns ganz begeistert und dem Himmel dankbar, sondern auch, dass „die Schulmedizin“, – erst mal einzelne Ă„rzte – doch mal sich fĂĽr anderes interessiert, da auch noch ein anderer ihrer Patienten der Tagesklinik im Naturheilkrankenhaus mit Hyperthermie zusätzlich sich behandeln lässt.
Wer uns kennt, weiß, dass wir auch noch andere Komplementärmedizin machen, wie Biofeldtherapie, Mistelspritzen, BEMER Magnet zuhause, Visualisieren, Vitamin B 17 in Form von bitteren Aprikosenkernen, beten sowieso – wofür wir Euch allen immer wieder sehr danken – .
Ich denke, es ist eine Mischung von all diesen Behandlungen und eine möglichst ernährungsbewusste und fröhliche Lebenseinstellung, die die gesunden Anteile immer mehr stärkt, sodass der Krebs verschwinden wird.
Wir wollten Betroffenen Mut machen.
Dezember 2012Â Ursula K.
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