Angst vor Krebsgiften wenig sinnvoll, so schützen Sie sich wirklich

Fast wöchentlich lesen Sie irgendwelche Hiobsbotschaften von tatsächlich oder mutmaßlich krebserregenden Substanzen in Lebensmittel, in der Umwelt oder sonstwo. Angefangen bei Schimmelpilz-Giften über chemische Substanzen in Lebensmittel, dem Wasser oder der Luft, gibt es zwischenzeitlich tausende , wenn nicht zehntausende  Substanzen die mehr oder weniger mutagen, also krebserregend sind. Aber die Angst vor allgegenwärtigen Krebsgiften wie sie oft geschürt wird, ist wenig zielführend. Die Hoffnung diesen jederzeit aus dem Weg gehen zu können ist eine Illusion.

Die gute Nachricht ist, wir müssen nicht in Angst erstarren vor allgegenwärtigen Krebsgiften. Wissenschaftliche Untersuchungen etwa von Dr. Dr. P. G. Seeger, zeigten bereits in den 1940 Jahren dass die „Krebsnoxen“, also die Krebsgifte nur ein Faktor bei der Entstehung und der Entwicklung von Krebs sind. Allerdings nicht der einzige, denn sonst würden innerhalb wenigen Jahren alle Menschen an Krebs sterben. Krebsgifte sorgen nicht direkt dafür dass sich der Zellkern verändert und eine Zelle zur Krebszelle mutiert, wie das die Krebsmedizin nach wie vor postuliert. Vielmehr zerstören Krebsgifte die Atmungskette und die Funktion unserer „Zellkraftwerke“ der Mitochondrien.  Durch die Zerstörung der regulären Energiegwinnung  auf oxidativem Wege, schaltet ein Teil der Zellen, auf die archaische Energiegewinnung der Gärung um. Die Zellen die dies nicht schaffen sterben ab.  Die Zellen aber die es schaffen auf Gärung umschalten, sind mit zunehmendem Gärungsstoffwechsel nicht mehr in der Lage die dabei anfallenden Giftstoffe, überwiegend linksdrehende Milchsäure und „Zellschlacken“ abzuführen. Seeger konnte nun ganz klar beweisen dass erst durch den Gärungsstoffwechsel und  die Folgen dafür, die mutagene Veränderung des Zellkernes verursacht. Seeger hat außerdem gezeigt, dass der Grad der Zellveränderung und die Geschwindigkeit mit der Krebszellen entstehen mit dem Grad des Gärungsstoffwechsel zunimmt.

Und genau an dieser Stelle haben wir als Mensch einen sehr großen Einfluss. Denn genauso wie wir viele Krebsgifte kennen, kennen wir zwischenzeitlich auch viele Pflanzenstoffe, Mikronährstoffe, die in der Lage sind gegen die Krebsgifte anzugehen! Durch ihre antioxidativen Eigenschaften sind diese Substanzen dazu in der Lage das Redoxpotenzial in den Zellen zu stabilisieren, damit die Funktion unserer Zellkraftwerke zu unterstützen und so die Zellatmung zu verbessern. In dem Maße wie eine Zelle eine physiologisch gesunde Zellatmung beibehalten, oder wieder zurück gewinnen kann, ist sie in der Lage Krebsgifte unschädlich zu machen, das heist abzubauen und über die normalen Entgiftungsvorgänge (Blut/Lympe/Urin) auszuleiten.

Hier haben wir als Bevölkerung und als einzelner Mensch ein Schutzpotenzial, was aktuell fast vollständig brach liegt!  Und das ist derzeit die schlechte Nachricht: Untersuchungen in der Bevölkerung, bezüglich der Vitalstoffversorgung,  zeigen enorme Defizite.  91% der Frauen und 82% der Männer im Alter zwischen 14 und 80 Jahren haben laut DGE eine zu geringe Versorgung mit Vitamin D Bei Folsäure sieht es auch nicht viel besser aus hier sind 86% der Frauen und 79% der Männer unterversorgt. Rund die Hälfte der Bevölkerung nimmt mit der Nahrung zu wenig Vitamin E auf. Jeder Dritte zu wenig Vitamin C und 20% der Menschen hierzulande sind zu schlecht mit B Vitaminen versorgt. Und das sind nur einige Vitalstoffe auf die man ein Auge geworfen hat. Es kann vermutet werden, dass es bei anderen Vitalstoffen wie Omega 3, Selen und anderen Spurenelementen, sowie bei wichtigen Antioxidantien aus sekundären Pflanzenstoffen nicht viel besser aussieht.

Könnte das vielleicht einer der Gründe sein, weswegen die Zahl der Krebserkrankungen seit Jahrzehnten zunimmt, obwohl sich die Umweltbedingungen in den letzten 50 Jahren in vielen bereichen deutlich verbessert haben? Das zunehmenden Alter alleine ist sicher nicht verantwortlich für die „Krebsempidemie“, auch wenn das von Medizinern immer wieder behauptet wird, gibt die Zunahme von  bestimmten Krebserkrankungen auch bei jungen Menschen doch sehr zu denken.

Bei gesundheitlichen Beschwerden, wenn Sie sich abgeschlagen, energiearm, oder gar depressiv fühlen, dann sollten Sie unbedingt ein Augenmerk auf Ihre Versorgung mit den wichtigsten Mikronährstoffen richten. Lassen Sie über Ihren Arzt in einem geeigneten Labor die entsprechenden Werte ermittel und vergleichen Sie diese mit den Werten für eine optimale Versorgung. Wenn Sie dabei fest stellen dass Sie nur einen Durchschnittswert erreichen, oder gar unterversorgt sind, dann sollten Sie ihre tägliche Ernährung optimieren und diese durch Nahrungsmittel ergänzen, welche die erforderlichen Vitalstoffe in ausreichender Menge liefern. Optional können Sie auch auf Nahrungsergänzungen zurück greifen. Diese sollten aber aus möglichst natürlichen Zutaten, und synergistisch in der Rezeptur und im Zusammenwirken sein. Ausser bei Mineralstoffen sind chemisch synthetisierte Zutaten idR nicht optimal und haben selten die erhoffte Wirkung, sind im ungünstigsten Fall und bei zu hoher Dosierung, sogar gesundheitlich schädlich.

Das Wissen und die Überzeugung dass man bei Krebs mehr für sich selbst tun kann als die Ärzte einem zubilligen nährt die Zuversicht, nimmt die Angst und fördert die Heilung. Drum glaube an dich und deine Selbstheilungsfähigkeiten. https://www.topfruits.de/buch/wieder-gesund-werden

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