Hinweise auf negative Langzeitwirkung von Glutamat.
Der Alzheimer Forscher Prof. Konrad Beyreuther vom Heidelberger Zentrum für Molekulare Biologie warnte, dass Glutamat Hirnzellen abtöten könne, in höherer Dosis wirke der weltweit wichtige Zusatz der Nahrungsindustrie möglicherweise als Nervenzellgift. Daher könne er Spätfolgen wie Alzheimer und Parkinson verursachen. Die Glutamat-Produktion habe sich seit den 70er Jahren auf weltweit 1,5 Millionen Tonnen verfünffacht. Ein Wert, ab dem Glutamat gefährlich sei, sei noch nicht erforscht, da Schäden für das Gehirn bei Lebensmittelzusätzen nicht untersucht würden, sagte Beyreuther. Bislang würden nur Krebsgefahr und Schäden am Erbgut untersucht. In den USA sei Glutamat als Zusatz für Babynahrung verboten. Der Geschmacksverstärker Glutamat ist in vielen Fertiggerichten, wie Tütensuppen, Eintöpfen, Würstchen und Knabberzeug.
Aber nicht nur in Fertiggerichten sondern auch in Restaurants wird Glutamat gern verwendet, besonders in der Asiatischen Kßche. Bestellen Sie das Essen immer: Ohne Glutamat. Sie werden feststellen, dass die Speisen viel natürlicher schmecken und bekömmlicher sind. Ein Summen oder Kribbeln in den Armen und Beinen zeigt an, dass die Speisen mit Glutamat gewürzt wurden. Auch Kopfschmerzen nach einem Essen im China Restaurant sind ein Anzeichen für eine zu hohe Dosis von Glutamat.
Achten Sie beim Einkauf auf die Produktauszeichnung am Artikel, Glutamat muss als Inhaltsstoff aufgeführt sein.
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